Ein Gottesdienst mit/in zwei Kirchen

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"Wir bekennen unsere Schuld und bitten um Vergebung und Heilung der Wunden, die durch unsere Spaltungen verursacht wurden.Wenn wir unsere Sünden bekennen, werden wir erkennen, dass sie wie eine trennende Mauer zwischen uns stehen."
(Angegebene Lektoren stimmen nicht immer.)

Zur Gebetswoche für die Einheit der Christen feierten am Mittwoch Bischof und Superintendent mit  Politikern und vielen Schwestern und Brüdern einen ökumenischen Gottesdienst in Bad Tatzmannsdorf.

Mauer in den Köpfen und Herzen

500 Jahre nach Martin Luther und 500 Jahre des "gegenseitig-in-die-Hölle-Wünschens" war nun Reue und die Bitte um Versöhnung der zentrale Gedanke. Der Gottesdienst begann in der Kath. Kirche und wurde in der Ev. Kirche fortgesetzt und beendet. 
Der Glaube an Jesus Christus ist nicht Stolperstein, sondern der Hebel, um die Mauer der Trennung zu überwinden!

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