O König der Völker (c) G.M. Ehlert |
ihre Erwartung und Sehnsucht; Schlussstein, der den Bau zusammenhält: o komm und errette den Menschen, den du aus Erde gebildet!"
Die heutige O-Antiphon setzt die Hoffnung auf den König, der für alle Völker da sein wird. Als Schlussstein hält er alle zusammen, er sorgt sich für alle und kümmert sich um uns alle. Als Gott Mensch wurde, hat er diese Hoffnung noch überboten, indem Er sich so auf uns Menschen einließ, dass er sogar selbst Mensch wurde.
Ein letztes Mal in dieser Adventzeit feiern wir heute mit der Rorate den Gottesdienst, dessen Name vom Beginn eines Bibelverses stammt, der eine ähnliche Sehnsucht zum Ausdruck bringt wie die O-Antiphone: "Taut ("Rorate"), ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit sprießen. Ich, der Herr, will es vollbringen."
Nach der Stärkung in dieser Hoffnung beim Gottesdienst gibt es für die Kinder wieder - wie schon die ganze Adventzeit hindurch - auch noch eine physische Stärkung in Form eines Frühstücks in der Arche.
Herzlichen Dank an die, die für dieses Frühstück sorgen und gesorgt haben!
6.00 Uhr Rorate (Musiker und Sänger)
16.00-17.00 Uhr Friedenslicht am Mutter-Teresa-Platz
18.00 Uhr Vesper
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