Unter diesem Motto hat Papst Franziskus heuer erstmals den Welttag der Armen ausgerufen, der in zwei Wochen, d.h. am Elisabethsonntag (19.11.) begangen wird. Der ganze Monat November steht unter dem Vorzeichen der Caritas, worauf auch einige Gedenktage (Hl. Martin, Hl. Elisabeth), hinweisen.
Doch wer sind "die Armen"? Papst Franziskus schreibt dazu in seiner Botschaft zum Welttag der Armen:
"Uns ist die große Schwierigkeit bekannt, in der heutigen Welt die Armut auf klare Weise zu identifizieren. Und doch fordert sie uns tagtäglich heraus, indem sie uns mit tausenden Gesichtern anschaut, die gekennzeichnet sind von Schmerz, Ausgrenzung, Missbrauch, Gewalt, Folter, Gefängnis, von Krieg, vom Entzug von Freiheit und Würde, von fehlenden Bildungschancen und Analphabetismus, Gesundheitsnotlagen und Arbeitslosigkeit, Menschenhandel, Sklaverei, Exil, Elend und erzwungener Migration. Die Armut hat das Gesicht von Frauen, Männern und Kindern, die aus niederträchtigen Interessen ausgebeutet werden, niedergetrampelt von der perversen Logik der Macht und des Geldes."
Und so ist jeder 7. (!) Mensch in Österreich von Armut betroffen. Durch unsere Spenden am 19. November können wir alle helfen, diese Not etwas zu lindern, damit gilt: Hilfe > Armut!
Samstag
17.30 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag
7.30 Uhr Frühmesse
9.45 Uhr Pfarrmesse
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