Donnerstag, 15. Oktober 2020

Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.

Freitag:

9.00 Uhr hl. Messe im Mutter Teresa Haus

15.00 Uhr Begräbnis

17.00 Uhr Firmtreffen mit hl. Beichte und Probe

 

18.00 Uhr Filmabend "Der Himmel kann warten" veranstaltet von der VHS.

Der Film wird gezeigt, die Diskussion mit den Referenten kann nicht stattfinden.

 

Papst Franziskus widmet in seiner neuesten Sozialenzyklika "Fratelli tutti" ein ganzes Kapitel der Auslegung des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25-37)

70. Es ist interessant, wie die Unterschiede zwischen den Gestalten der Erzählung vollständig verwandelt werden angesichts des qualvollen Ausdrucks des gefallenen und gedemütigten Menschen. Es gibt keine Unterscheidung mehr zwischen dem Bewohner von Judäa und dem von Samaria, es gibt weder Priester noch Händler; es gibt einfach zwei Arten von Menschen: jene, die sich des Leidenden annehmen, und jene, die um ihn einen weiten Bogen herum machen; jene, die sich herunterbücken, wenn sie den gefallenen Menschen bemerken, und jene, die den Blick abwenden und den Schritt beschleunigen. In der Tat fallen unsere vielfältigen Masken, unsere Etikette, unsere Verkleidungen: Es ist die Stunde der Wahrheit. Bücken wir uns, um die Wunden der anderen zu berühren und zu heilen? Bücken wir uns, um uns gegenseitig auf den Schultern zu tragen? Dies ist die aktuelle Herausforderung, vor der wir uns nicht fürchten dürfen. In den Augenblicken der Krise stehen wir sozusagen vor einer bedrängenden Alternative: Wer in diesem Moment kein Räuber ist bzw. distanziert vorbeigeht, ist entweder verletzt oder trägt auf seinen Schultern einen Verletzten.

(c) Vatican News

Donnerstag:

17.30 Uhr Zeit der Stille - Anbetung

18.00 Uhr hl. Messe

anschl. Totengebet für den Verstorbenen Franz Proschitz 



 

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