Freitag, 5. April 2019

12. Station: Jesus stirbt am Kreuz

"In der neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija! Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt. Jesus aber schrie mit lauter Stimme. Dann hauchte er den Geist aus. Da riss der Vorhang im Tempel in zwei Teile von oben bis unten. Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn." (Mk 15,34-39)
(c) Rick Emenaket

  • Was bedeutet Jesu Tod für mich?
  • Wer ist Jesus für mich ganz persönlich?

Jesus Christus hat in seinem Sterben alle Sünden und alles Leid der Welt mit auf das Kreuz genommen. Er ist uns deshalb in jeder Situation unseres Lebens nahe - ganz besonders in den schwierigen, auch wenn wir Ihn dann vermutlich am wenigsten spüren. Und so ist er auch den Menschen im Südosten Afrikas nahe, die durch den Zyklon "Idai" so viel verloren haben: Geliebte Menschen, Häuser, Heimat, Ernte, Gesundheit usw. Auch wenn unsere Spenden vermutlich gefühlt nur "ein Tropfen auf einem heißen Stein" sind, können wir durch sie den Menschen vor Ort dennoch etwas Licht bringen und sie beim Überleben und auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft unterstützen.

Deshalb bitten wir Sie dieses Wochenende bei allen Gottesdiensten um Ihre Spende und sagen schon jetzt ein herzliches Vergelt's Gott dafür!

Heute:
9.00 Uhr Hl. Messe im Mutter Teresa Haus
18.00 Uhr Vesper

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